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Lungauer Murtallauf 2018
PPLRunningTeam räumt groß ab!!
Großartige Leistungen gibt es vom PPL Running Team vom diesjährigen Lungauer Murtallauf zu berichten.
Bereits zum 6. mal fand in Tamsweg der Lungauer Murtallauf statt. Dieser Lauf mit 4 verschieden Distanzen, 21km – 15km – 10km – 5km, welche alle ihr Ziel in Tamsweg haben ist mittlerweile ein Fix Termin im Laufkalender für das PreberPanoramaLauf – PPL – geworden.
Über alle Distanzen gibt es tolle Erfolge zu feiern!!

PPLRunningTeam mit BuffAustria_RunningTeam
Gesamtsieg und Streckenrekord im Halbmarathon mit 120hm: Armin Höfl – 1:14:43
Gesamtsieg10km Damen: Anni Tockner – 47:59
Gesamtsieg 10km Damen: Katrin Tockner – 47:59
2. Platz AK 10km Damen: Gerlinde Tockner – 52:23
8. Platz AK 10km Herren: Florian Rabovsky – 47:58
2. Platz AK 5km Damen: Christina Fötschl – 28:08
Sieg AK 5km Herren: Mag. Otto Esterl – 23:03
2. Platz AK 5km Herren: Erich Tockner – 26:52
6. Platz AK 5km Damen: Verena Siebenhofer – 38:35
Ergebnisse hier: https://www.trackmyrace.com
Wir sind stolz auf Euch!!! Herzlichen Glückwunsch!!
Auch konnten die neuen Hoodies des PPLRunningTeam ausgeführt werden, herzlichen Dank an Buff®️ und Intersport Pintar!!
#PPLRunningTeam #teamspirit
Bilder © Mag. Otto Esterl + Florian Rabovsky
2. Platz in Tulln
Herzlichen Glückwunsch
an Wolfgang Pausch zur tollen Leistung
beim Sprinttriathlon in Tulln
(750m Schwimmen + 20km Radfahren + 5km Laufen) = 22. Platz gesamt = 2. Platz AK!!!! 🎉🎉🤘👍
Absolute TOP Leistung!! Alles Gute für die weitere Saison!!
#ppl #pplrunningteam #plogdi #BUFF #teamspirit
📷 Wolfgang Pausch
Der PreberPanoramaLauf – PPL – ein Berglauf? NEIN!
Bestimmt ist es dem einen oder anderen von euch schon zu Ohren gekommen, bzw. habt ihr davon gelesen, bzw. man erzählt sich – der PreberPanoramaLauf – PPL – sei ein Berglauf!
NEIN – definitiv Nicht! ABER: Er findet in einer der schönsten Bergregionen Österreichs, der steirischen Krakau, statt. UND: Die Strecke ist eine Mischung aus Traillaufstrecke und Wald-/Forstwegen OHNE 1m Asphalt.
Start&Ziel sind beim Basiscamp Klausnerbergsäge. Der Lauf ist ein Rundkurs mit einer Distanz von 5,7km pro Runde und einem Höhenunterschied von 120 hm, welcher 1 oder 2 mal bewältigt werden muss. Unter dem Schutz des Hausberges, dem Preber, ist diese Laufstrecke etwas ganz besonderes unter den heimischen Laufstrecken.
Der PreberPanoramaLauf – PPL – ist dank seiner moderaten Streckenführung auf einem abwechslungsreichen Rundkurs gespickt mit einigen Höhenmetern für jung und junggebliebenen, gut oder fast gut trainierte Läufer auf jeden Fall machbar. Die Anstrengung wird mit einem traumhaften Panorama und die Faszination Laufen in unberührter Natur zu erleben, belohnt.
Also, keine Angst vor dem PreberPanoramaLauf – PPL -. Die einzigartige Laufstrecke am Fuße des Prebers in der Krakau sucht seinesgleichen, und wer einmal in die Krakau zum Laufen gekommen ist, kommt IMMER WIEDER!!!
Los geht´s, auf in die Krakau und gleich mal den ein oder anderen Trainingslauf auf der PPL Strecke absolvieren und fit werden für den 8. PreberPanoramaLauf – PPL – am 08.09.2018!! Wir freuen uns auf Euch!!!!
Genaue Infos zur Strecke hier: https://wp.me/P4pEVC-1A
Wie finde ich zum PreberPanoramaLau – PPL – hier: https://wp.me/P4pEVC-1Q
Nun ganz aktuell für euch die Bilder der Strecke: PixbyTheRunningTwins.com
Vom Bodensee zum Königsee…

Hans, Otto und Erich
Vom Bodensee zum Königsee…
so lautete die heurige Radtour der PPL-Team Lauf- und Radkollegen Hans, Erich und Otto. Ausnahmsweise nahm man dieses Jahr das gemeinsame Vorhaben nicht zu Pfingsten sondern am verlängerten Wochenende zu Christi Himmelfahrt in Angriff. Schon bei den Planungen zu dieser Tour musste man erkennen, daß es neben den 480 km auch rd. 4.000 HM zu bewältigen galt.
Ausgangspunkt der Tour war Salzburg. Bereits am Donnerstag wurde die Anreise mit der Bahn in Richtung Bodensee in Angriff genommen. In Bregenz angekommen setzte auch pünktlich (wie soll es anders sein..) der Regen ein – dieser Regen war dann aber am Freitag beim Start der Tour wie weggeblasen und so konnte man zwar bei etwas kühleren Temperaturen aber bei optimalem Radwetter starten.
Die erste Etappe führte von Bregenz hinaus in die hügeligen und waldreichen Allgäuer Alpen über Oberstaufen vorbei am großen Alpsee nach Immenstadt. Weiter ging es dann mit einigen knackigen Anstiegen nach Rettenberg (ohne Einkehr bei den beiden Privatbrauereien Zötler und EngelbräuJ), Nesselwang, Füssen vorbei an den Schlössern Hohenschwangau und Schloß Neuschwandstein bis die Tagesetappe in Trauchgau enden sollte (leider war es nicht möglich hier eine Unterkunft zu finden und so mussten einige Kilometer, mit dem Regen im Nacken, wieder nach Halblech zurückgeradelt werden – man gönnt sich ja sonst nichts J). 158 km und 1600 HM standen schliesslich auf der Uhr.
Die 2. Etappe (wieder bei Sonnenschein gleich am Morgen) führte hinaus in die Ammergauer Alpen über Schotterstraßen und einigen Höhenmetern nach Saulgrub, dem Moorkurort Bad Kohlgrub, von dort weiter nach Eschenlohe, Ohlstadt, Kochel am See bis nach Bad Tölz. Hier durfte ein Foto am Brunnen, welcher an die bekannte Fernsehserie erinnern sollte, nicht fehlen. Mit dem nächsten Ort Mariensteig war dann wieder ein sehr selektiver Anstieg am Programm, vor welchem auch bereits im Vorfeld von einigen Radkollegen gewarnt aber diese Herausforderung trotz dem ganzen Gepäck gut gemeistert wurde. Von dort ging es dann über den Tegernsee zum Schliersee (hier fand gerade eine Halbmarathonveranstaltung statt) verbunden mit einer sehr schnellen Abfahrt bis nach Raubling, wo diese Etappe bei 157 km und 1300 absolvierten HM endete.
Die 3. und letzte Etappe führte dann- wieder bei herrlichem Wetter – über Kirchdorf, Priental weiter in Richtung Chiemsee nach Aschau im Chiemgau, hinauf nach Siegsdorf bis nach Traunstein (auch hier fand gerade der Traunsteiner Halbmarathon statt und wären nicht noch einige Kilometer am Rad bis zum Ziel zu absolvieren gewesen, hätte man schon mit einer Teilnahme am HM spekuliert J). Im Berchtesgadner Land angekommen ging es dann weiter über Teisendorf, Pieding, Anger nach Bad Reichhall. Von Bad Reichenhall führt der Bodensee-Königssee-Radweg dann über Bayerisch Gmain und Bischofswiesen (auch hier war wieder ein unvergesslicher Anstieg zu passieren) nach Berchtesgaden. Von Berchtesgaden ist es nur noch ein „Katzensprung“ bis ans Ziel zum Königsee. Pünktlich um 14 Uhr konnte das Ziel an diesem wunderschönen smaragdgrünen See am Fuße des 2.713 m hohen Watzmann erreicht werden. Auch am 3. Tag standen wiederum 150 km und 1000 HM auf der Uhr.
Nach einer kurzen Pause ging es mit den Rädern zurück nach Salzburg, wo bereits PPL-Teamchef Christof wartete und wo dann auch Zeit blieb das Erlebte revue passieren zu lassen.
Lieber Otto, Hans und Erich – wir gratulieren euch Herzlichst zu dieser TOLLEN LEISTUNG und tollen Tour!!!! 😉
#ppl #teamspirit
Hier die Bilder der genialen Tour!! :
Alle Bilder ©Mag. Otto Esterl
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PreberPanoramalauf – PPL –
Bild: ©usvkrakauebene.sportunion.at
Doppelstaatsmeister 2018 Armin Höfl!!
Die Erfolgsmeldungen um unser Skibergsteiger Aushängeschild reissen nicht ab! Armin Höfl ist zweifacher Staatsmeister im Skibergsteigen!!
Armin Höfl darf sich ab heute Zweifacher Staatsmeister im Skibergsteigen 2018 nennen und schreibt somit auch ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Vereinsgeschichte des UNION SV Krakauebene.
Einer absolut tollen Saison 2017/18 mit Sieg und Streckenrekord bei der Mountain Attack, Sieg mit Streckenrekord beim Laserzlauf, zahlreichen Top Platzierungen im Weltcup der Skibergsteiger sowie einem 10. Platz bei der Europameisterschaft der Skibergsteiger im Individual – der absoluten Königsdisziplin – konnte Armin an diesem Wochenende im Rahmen des Warscheneck Extreme bei den Österreichischen Meisterschaften voll punkten!
Nach dem Österreichischen Meistertitel im Vertical am Freitag konnte sich Armin auch beim Individual – seiner Paradedisziplin – den Staatsmeistertitel sichern. Er distanzierte in beiden Rennen niemand geringeren als den Olympiamedaillengewinner Christian Hoffmann sowie Nationalkaderkollegen Daniel Zugg deutlich.
Wir freuen uns sehr einen so tollen Sportler in unseren Reihen zu haben. Auch für die noch anstehenden Rennen wünschen wir dir alles alles Gute!!!!
Ergebnisliste vom Vertical: http://zeitpartner.at/pdf/254_87.pdf
Ergebnisliste vom Individual: http://zeitpartner.at/pdf/255_93.pdf
Tolles Saisonfinale am Nationalfeiertag!!!
Perfekter Nationalfeiertag für das #PPLRunningTeam!!! 🇦🇹🎉👌
Herzlichen Glückwunsch zu den großartigen Leistungen beim Finale des Murtal Laufcup 2017 beim Murauer Stadtlauf!!!
Armin Höfl hat sich den Gesamtsieg 2017 geholt!!! Das PPLRunningTeam als Team toll gepunktet und unzählige Podestplätze geholt!!!😎👌
Und obendrein haben wir in der Jubiläumswertung haarscharf den Sieg verpasst und lediglich um 400 m hinter Mariapfarr den zweiten Platz belegt. Dies bedeutet einen Gutschein für unser Team von 200 € Über den wir uns riesig freuen!
Ein toller Abschluss dieser Laufsaison!!! 😁👌🎉
#ppl #grogga #teamspirit #plogdi
📸 TheRunningTwins.com , Christina Fötschl, Sabine Staber
Link zu den Ergebnissen:
https://zeitnehmung.com/adminsmc/resultpdfs/215.pdf
8. PreberPanoramaLauf – PPL – 08.09.2018
Sei dabei bei einem der schönsten Läufe für die gesamte Familie Österreichs!!!! Wir freuen uns auf DICH!!! 😎
👍
🤘
7. PreberPanoramaLauf – PPL –

Bild: Wolfgang Forstner
Armin Höfl und Marina Petzlberger küren sich zu Vereinsmeistern
Am 09. September 2017 ging der 7. PreberPanoramaLauf (PPL) am Fuße des namensgebenden 2741m hohen Prebers in Krakauebene über die Bühne. Der bereits etablierte Familienlauf, der aber auch für anspruchsvolle Sportlerinnen und Sportler etwas zu bieten hat, war auch heuer wieder Station des Murtal-Laufcups.
220 LäuferInnen und WalkerInnen stellten sich in 36 Klassen der selektiven Lauf-Strecke und konnten bei sommerlichen Temperaturen hervorragende Zeiten erreichen. Um 13.00 Uhr starteten die Bambini, Kinder und Schülerklassen, die Sieger in den Hauptläufen über die 5,7 km und 11,4 km Distanzen wurden ab 14.00 Uhr ermittelt.
Zu den Vereinsmeistern im Laufen des USV Krakauebene über 11,4 km konnten sich Marina Petzlberger (1:01:38,42) und Armin Höfl (40:13,66) küren.
Die Tagessieger der beiden Hauptläufe:
Schnellste Dame über 11,4 km war Claudia Wimmer von der LG St. Wolfgang (52:39,06), die schnellste Zeit bei den Herren hatte ebenfalls Vereinsmeister Armin Höfl vom PPL/Buff Team.
Die schnellsten Zeiten über die 5,7 km-Distanz konnten Erika Freudenberger vom Team Murruners Tri-Kreuzer Haustechnik (24:56,57) und Johannes Forstner von Murruners Tri (20:32,97) erlaufen.
Hier geht’s zu den Ergebnissen:
Ergebnisliste Hobbyklasse (Mittelzeit)
Hier geht´s zum Bericht in den Bezriksblättern
mit tollen Bildern: https://www.meinbezirk.at/
In 2,5 Tagesetappen auf 5 Radwegen – zum Gardasee nach Italien….
Otto, Erich und Hans haben sich wieder mal auf eine tolle Radtour begeben! 🙂 Echt genial, was sie sich Jahr für Jahr einfallen lassen. Wiederum eine großartige Tour. Hier ihre Eindrücke!
In 2,5 Tagesetappen auf 5 Radwegen – zum Gardasee nach Italien….
…das war das Ziel der diesjährigen Pfingst-Radtour unseres PPL_Running(Radl)teams. Pünktlich um 7 Uhr ging es am Freitag von der Krakau aus zum Prebersee und dann über den Murradweg von Tamsweg nach St. Margarethen, wo wir uns für den Anstieg über Schönfeld/Innerkrems entschieden haben, um nach Kärnten zu gelangen. Mit knapp 1000 HM Anstieg und doch einigen Kilos in unseren Rucksäcken am Rücken war dies bereits die erste große Prüfung, die wir aber aufgrund der noch eher angenehmen Temperaturen gut meistern konnten. Bei der anschliessenden Abfahrt nach Kremsbrücke (über fast 15 km) konnten wir uns aber wieder doch entsprechend erholen. Ab Lendorf ging es entlang des Drauradwegs ins Drautal nach Berg, Dellach (hier mussten wir wegen eines kurzen Starkregens von den Rädern), Oberdrauburg bis nach Lavant bei Lienz, wo wir nach 158 km und knapp 1.500 HM unsere erste Etappe beenden konnten.
Die 2. Etappe nahmen wir von Lavant nach Sillian (35 km und 400 HM in Anstieg) in Angriff. Ab Sillian mussten wir aufgrund einer großen Radveranstaltung (mit rd. 3.000 Teilnehmer) Tempo rausnehmen und konnten nur im Schrittempo über die Staatsgrenze bis nach Innichen weiterfahren. Ab Toblach mussten wir den Drauradweg verlassen und weiter ging es über den Pustertalradweg 66 km über Bruneck bis nach Brixen. In Brixen gab es für uns dann eine wohlverdiente Pause und mit ein wenig Belohnung kam dann auch wieder die Motivation die letzten 50 km bis nach Bozen in Angriff zu nehmen. Dazu mussten wir auf unseren nunmehr 4. Radweg – dem Eisacktalradweg der die letzten 20 km ab Ponte Gardena auch einen „Bahntrassenradweg“ inkludiert (hier geht es durch alte Eisenbahntunnel) bevor man in die Landeshauptstadt von Südtirol – Bozen – gelangt. Mit ein wenig Hilfe von Ortskundigen bei der Suche nach einer Unterkunft konnten wir nach 176 km doch ein wenig erschöpft vom Rad steigen.
Entlang des Etschtalradwegs bzw. Via Claudia Augusta ging es dann am nächsten Tag für unsere letzte Etappe (Halbtagesetappe) über Trient bis nach Rovereto und anschliessend nach Turbole. Wir haben uns für den kurzen Anstieg über den Passo S. Giovanni entschieden und wurden dafür mit einem unbeschreiblichen Blick über den Gardasee bei traumhaftem Wetter belohnt. Nachdem wir uns im See ein wenig abkühlen und in der nahegelegenen Pizzeria ein wenig stärken konnten, traten wir die Rückreise mit den Rädern nach Rovereto an, wo wir nach dieser Tagesetappe von rd. 140 km bzw. 480 km insgesamt am Montag dann die Rückreise mit dem Zug bis nach Mariahof antraten – mit den Rädern ging es schliesslich wieder in die Krakau.
Nach einer doch sehr regenreichen letztjährigen Tour durften wir dieses Jahr von ausgesprochenem Wetterglück sprechen und nehmen viele tolle Eindrücke (schön ausgebaute Radwege, vorbei an den bleichernen schroffen Felsen der Dolomiten, durch das burgenreichste Gebiet Europas, entlang eines der größten Obstanbaugebiete Italiens) bis zur nächstjährigen Tour (auch hier wurden schon wieder Überlegungen angestellt) mit.
Hier noch ein paar Bilder: (alle pics – ©Mag. Otto Esterl)